Die geplatzte Pkw-Maut könnte Andreas Scheuer auch privat teuer zu stehen kommen

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Das Bundesverkehrsministerium prüft im Fall der geplatzten Pkw-Maut Regressforderungen gegen den früheren Verkehrsminister Andreas S ...

Andreas Scheuer , ehemaliger Bundesverkehrsminister, ist wegen der geplatzten Pkw-Maut stark ind er Kritik. −Foto: Lisa Ducret/dpaRegressforderungen gegen den früheren Verkehrsminister Andreas Scheuer .

Das sagte ein Sprecher von Scheuers Amtsnachfolger Volker Wissing am Freitag in Berlin. Es stehe aber noch nicht fest, ob Regressforderungen gegen Scheuer geltend gemacht würden. Im Streit um Schadenersatz für die geplatzte Pkw-Maut hatte es am Mittwoch eine Einigung gegeben. Demnach zahlt der Bund 243 Millionen Euro an die eigentlich vorgesehenen Betreiberfirmen der Maut. Wissing sprach von einer „bitteren“ Summe. Er nannte die Pkw-Maut einen schweren Fehler. Er bedauere, dass die Schadenersatzsumme nicht für Investitionen zur Verfügung stehe.

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