Die südkoreanische Armee sollte offenbar die Abgeordneten an der Abstimmung über das Kriegsrecht hindern. 190 der 300 Abgeordneten schafften es auch dank mutigem Eingreifen zahlreicher Mitarbeiter...
Die südkoreanische Armee sollte offenbar die Abgeordneten an der Abstimmung über das Kriegsrecht hindern. 190 der 300 Abgeordneten schafften es auch dank mutigem Eingreifen zahlreicher Mitarbeiter und Demonstranten in den Plenarsaal.Eine Tür, die mit Möbeln verbarrikadiert war, wurde in der ereignisreichen Nacht auf den 4. Dezember beschädigt, als das Militär im Parlament offenbar eine Abstimmung verhindern sollte.
Unter gefährlichen Umständen fand in der Nacht auf Mittwoch im Parlament in Seoul doch noch eine Abstimmung statt. Die südkoreanischen Abgeordneten stimmten gegen die Verhängung des Kriegsrechts durch den Präsidenten.Offenbar sollte die Armee die Abgeordneten daran hindern, in einer eilig einberufenen Dringlichkeitssitzung einen Antrag zur Aufhebung des Kriegsrechts zu beschließen. Denn einer solchen Resolution muss der Präsident laut Verfassung Folge leisten.
Bilder einer Überwachungskamera im Parlament von Seoul. Immer wieder stellen sich Gruppen von Menschen dem Militär in den Weg oder es werden Barrikaden errichtet.Demonstranten fordern den Rücktritt von Präsident Yoon am Mittwochabend vor dem Parlament der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.190 der 300 Abgeordneten schaffen es dennoch in den Plenarsaal. Um 1.
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