Ab 1. Jänner wird auf Plastikflaschen und Getränkedosen ein Pfand eingehoben. Wie das System genau funktioniert.
verlangt. Als Konsument kann man sich das Geld an Automaten und in Geschäften wieder zurückholen - wenn man das leere Gebinde halbwegs intakt wieder retourniert.ankurbeln. Rohstoffe, die von der Getränkeindustrie in Umlauf gebracht werden, sollen nach Verwendung wieder in neuen Plastikflaschen und Dosen landen. Außerdem soll das Pfand dafür sorgen, dass weniger Getränkeverpackungen alsherumliegen. Die EU schreibt für 2030 eine Sammelquote von 90 Prozent vor.
Beim Entleeren der Säcke wird genau gezählt, wie viele Gebinde darin sind, um Unternehmen das Pfand dafür zu überweisen. Jeder Getränkeverkäufer muss sich dafür auf derregistrieren. Seit 9. September ist dies möglich. Zur Abwicklung der Pfandprozesse gibt es eine eigene App und eine Service-Hotline. Die Säcke zur Sammlung der Gebinde erhalten Unternehmen kostenlos.von zwei bis vier Cent pro Flasche oder Dose.
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