Klingt wie eine James-Bond-Story: Forscher wollen Diamantstaub im Wert von 160 Milliarden Euro in die Luft sprühen, um den Klimawandel zu bekämpfen.
Klingt wie eine James-Bond-Story: Forscher wollen Diamant staub im Wert von 160 Milliarden Euro in die Luft sprühen, um den Klimawandel zu bekämpfen.Während es im 007-Abenteuer" Diamant enfieber" um Diamant en-Schmuggel geht, dreht sich bei der Diamant en-Idee von Forschern der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich alles um die Rettung der Erde.
In der Forschung wurde bisher vor allem der Einsatz von Schwefeldioxid diskutiert, das lange Zeit in der Atmosphäre schweben kann, um Sonnenlicht zurück in den Weltraum zu reflektieren. Laut der Studie eigne sich Diamantstaub, also winzige Partikel aus reinem Kohlenstoff, am besten für solares Geoengineering. Die Partikel schweben lange in der Atmosphäre und reflektieren das Sonnenlicht am stärksten, so die Forscher.Im Gegensatz zu anderen Stoffen bilde Diamantstaub zudem keine Klumpen, die Wärme speichern und damit gegensätzliche Effekte auslösen.
ETH Zürich Klimawandel Weltraum Rettung
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