Oskar Pistorius kritisiert den US-Präsidenten nach seinem Gespräch mit Putin: Mögliche Gebietsverluste und die Nato-Mitgliedschaft hätten erst am Verhandlungstisch geklärt werden sollen. Der...
Oskar Pistorius kritisiert den US-Präsidenten nach seinem Gespräch mit Putin: Mögliche Gebietsverluste und die Nato-Mitgliedschaft hätten erst am Verhandlungstisch geklärt werden sollen. Der deutsche Kanzler Scholz warnt vor einem „Diktatfrieden“.warnt vor zu großer Nachgiebigkeit gegenüber Russland bei Gesprächen. „Die nächste Aufgabe ist sicherzustellen, dass es hier keinen Diktatfrieden gibt“, sagte er in einem Podcast des Magazins „Politico“.
Er mahnte zudem, dass Europa an Verhandlungen beteiligt sein müsse. „Dass wir nicht am Katzentisch sitzen können, dürfte allen einleuchten“, sagte Pistorius in Brüssel. Es müsse aber auch klar sein, dass eine Präsenz der USA in Europa erforderlich sei, um eine wirksame Abschreckung Russlands zu gewährleisten.fordert die Einbeziehung der Ukraine in alle Gespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs.
Umerow erklärte im Vorfeld, dass die Position der Ukraine zur Nato-Mitgliedschaft unverändert bleibe. „Die Ukraine, ihre Streitkräfte und ihr Volk kämpfen gegen den russischen Aggressor nicht nur für ihre eigene Sicherheit, sondern auch für die Sicherheit des gesamten europäischen Kontinents.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Hegseth, Trumps Verteidigungsminister-Kandidat, wegen Vergewaltigungsvorwürfen unter BeschussPete Hegseth, Trumps Kandidat für das Amt des Verteidigungsministers der USA, steht wegen Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs im Mittelpunkt eines Skandals. Hegseth bestreitet die Anschuldigungen und behauptet, die Begegnung sei einvernehmlich gewesen. Es wird berichtet, dass er einer Frau im Zusammenhang mit den Vorwürfen 50.000 US-Dollar gezahlt haben soll.
Weiterlesen »
Trumps Gaza-Plan: Israels Verteidigungsminister fordert Spanien, Irland und Norwegen zur Aufnahme von Palästinensern aufUS-Präsident Donald Trumps Vorschlag, den Gazastreifen langfristig unter US-Kontrolle zu stellen und die Palästinenser umzusiedeln, löst internationale Kritik aus. Israels Premier Netanjahu und Verteidigungsminister Katz unterstützen Trumps Idee und wollen die 'freiwillige Ausreise' der Palästinenser aus dem Gazastreifen vorbereiten. Der Vorschlag wurde von Spanien und anderen Ländern abgelehnt.
Weiterlesen »
Trumps Gaza-Plan: Israels Verteidigungsminister will „freiwillige Ausreise“ von Palästinensern vorbereitenWährend die Gefolgschaft des US-Präsidenten nach internationaler Kritik an dem Vorschlag, den Gazastreifen langfristig unter US-Kontrolle zu stellen, Schadensbegrenzung betreibt, pocht Israels...
Weiterlesen »
– Trump will Putin in Saudi-Arabien treffen – Nato-Verteidigungsminister beraten über MilitärausgabenWir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.
Weiterlesen »
Deutscher Altkanzler Schröder im Burnout - Er hätte zu Putin-Connection aussagen sollenDer frühere deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat sich wegen einer Burnout-Diagnose in klinische Behandlung begeben.
Weiterlesen »
Putin lobt Trumps Politik und dessen Verhältnis zu EuropaIn einem Interview mit dem russischen Staatsfernsehen zeigt sich Kremlchef Wladimir Putin begeistert über die politische Gangart von US-Präsident Donald Trump. Putin lobt Trumps Charakter und seine Vorstellungen von gut und schlecht, insbesondere in Bezug auf die Genderpolitik. Zudem kritisiert er die heutigen europäischen Eliten, die angeblich stets die Interessen der USA priorisierten. Im Gegensatz dazu hebt Putin die früheren Bundeskanzler Helmut Kohl und Gerhard Schröder hervor, die ihre eigene Meinung vertraten.
Weiterlesen »