Der Wechsel kann sich wieder lohnen

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Bis zu tausend Euro Ersparnis und mehr: Für Gas und Strom gibt es wieder günstigere Angebote. Grund sind sinkende Börsenpreise. Wann der Anbieterwechsel sinnvoll ist – und welche Tücken es gibt.

Das Verrückte ist am Energiemarkt mittlerweile fast normal. Das galt vor allem 2022: Da schossen im Sommer die Preise für Strom und Gas so stark in die Höhe wie nie zuvor. Örtliche Stadtwerke, die zuvor als teuer und bürokratisch galten, waren bei den Kunden plötzlich gefragt. Sie profitierten von einer langfristigen Einkaufspolitik und boten die günstigsten Preise am Markt.

Bestandskunden merkten daher von den niedrigen Börsenpreisen oft noch gar nichts, heißt es bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Neue Kunden dagegen „spüren teilweise bereits die günstigen Preise“. Wer einen teuren Vertrag hat, könne demnach bei einem Wechsel wieder „akzeptable Tarife finden“, heißt es. Tatsächlich sind etwa bei Gas zum Teil sogar mehr als tausend Euro Ersparnis im Jahr drin.

Ein Wechsel sollte daher auch eine nennenswerte Ersparnis bringen. Wegen eines geringen jährlichen Betrags lohnt sich der Umstieg kaum – zumal man in die Rechnung auch die Gas- und die Strompreisbremse einbeziehen muss. Beide gelten ab März, auch rückwirkend für Januar und Februar. Für 80 Prozent des Verbrauchs werden die Preise für Strom und Gas dann gedeckelt: bei Strom auf 40 Cent je kWh, bei Gas auf zwölf Cent.

Mit einem Wechsel zum günstigsten Anbieter können Verbraucher vor allem bei Gas deutlich sparen. In München etwa sind es bis zu 1700 Euro im Jahr, bei Strom immerhin fast 950 Euro. Allerdings sind die Ersparnisse nicht überall so deutlich. Außerdem gibt es nach wie vor Regionen, wo der Grundversorger am günstigsten ist. Das gilt etwa in Städten wie Passau oder Essen. Dort ist also der Wechsel zum Grundversorger noch attraktiv.

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