Der Lamborghini Revuelto strotzt vor Superlativen. Mehrere Kombinationsmöglichkeiten im Fahrmodus und 1.015 PS sprechen für den giftgrünen Sportwagen.
Es gibt wohl kaum eine Marke, deren Modelle so auffallen und polarisieren wie Lamborghini . Insbesondere, wenn es sich noch um das Topmodell Revuelto handelt. Wo immer der ultrabreite und -flache Keil mit dem Kampfstier im Logo auftaucht, zieht er die Blicke der Passanten und Auto fahrer auf sich, als sei ein UFO gelandet – egal, ob man Lamborghini liebt oder nicht.
Schon im Stand ist der Revuelto eine Kampfansage auf Rädern. Die Länge von 4,95 Metern sieht man ihm nicht direkt an, die Breite von 2,27 Metern und die Höhe von gerade mal 1,16 Metern umso mehr. Noch mehr Drama geht kaum! Mit seiner Y-förmigen Lichtsignatur wirkt er noch aggressiver als sein Vorgänger, auch das markentypische Hexagon darf natürlich nicht fehlen.
Erste Überraschung, nachdem man den Startknopf – der sich auch im Revuelto standesgemäß unter einer Klappe wie in einem Kampfjet befindet – drückt: Man hört nichts! Der Revuelto startet nämlich lautlos im E-Modus. Das freut natürlich die Nachbarn, wenn man beispielsweise frühmorgens den Sportwagen in der Tiefgarage anmacht.
Die Federung bügelt die teilweise richtig schlechten Straßen förmlich glatt, das Doppelkupplungsgetriebe haut den nächsten Gang ruckfrei und blitzschnell rein, und auch dank Hinterradlenkung fühlt sich der Revuelto fast schon so kompakt an wie sein kleiner Bruder der Huracan. Der Lamborghini-Sound ist nach wie vor fulminant, steigert sich parallel mit den Zahlen auf dem Drehzahlmesser.
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