Der Text erzählt die Geschichte eines österreichischen Skisprung-Trainers, der durch innovative Methoden und sein Engagement für die Athleten zum Erfolg des österreichischen Skispringens in den 1970er und frühen 1980er Jahren beigetragen hat.
Wir nutzen künstliche Intelligenz, um Zusammenfassungen unserer Artikel zu erstellen. Jeder Text wird vor der Veröffentlichung von einem Redakteur geprüft. Er führte das ÖSV -Team zu großen Erfolg en durch Innovationen in Ausrüstung, Ernährung und mentalem Training.
Der Olympia-Dritte im Skispringen von Grenoble 1968 hat nach seiner aktiven Skisprung-Karriere und seiner Tätigkeit am Skigymnasium Stams als Trainer in den 1970er-Jahren das ÖSV-Team mit Toni Innauer, Karl Schnabl, Hubert Neuper, Willi Pürstl und Co. zu großen Erfolgen geführt. In Grenoble 1968 stellte der Lurnfelder im ersten Durchgang Schanzenrekord auf, musste sich im zweiten Durchgang aber geschlagen geben und holte die Bronzemedaille bei Olympia. Viel größere Erfolge feierte der Kärntner als Trainer. Er setzte sich intensiv mit den Methoden der DDR auseinander, studierte Biomechanik und Mechanik in der Sportlehre. Erst war er Trainer am Ski-Gymnasium Stams, wo unter ihm erstmals Skispringer aufgenommen wurden. Danach wurde er Cheftrainer beim ÖSV. Er integrierte ernährungs-wissenschaftliche Aspekte, die bis dahin kaum Beachtung fanden, an die Spitze des Trainings. Die von ihm betreuten Athleten wie Toni Innauer, Karl Schnabl, Alois Lipburger, Willi Pürstl, Hubert Neuper und Armin Kogler trugen maßgeblich zum österreichischen Skisprungwunder der 70er- und frühen 80er-Jahre bei
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