Ein Interview zum neuen Roman „Hundert Wörter für Schnee“ über die Geschichte der Inuit, die Auswirkungen des Klimawandels und die Bedrohung durch den Tourismus.
Der Autor über die Rolle der Medien beim großen Nordpol-Fake 1909, das erschreckende Schicksal der nach New York gebrachten Inuit und ein Europa, das auf Krieg zusteuert: Ein Interview zum neuen Roman „Hundert Wörter für Schnee“.„In Österreich haben wir noch eine gewisse Freiheit. In Deutschland herrscht viel mehr Angst, etwas zu übertreten und einen Shitstorm auszulösen.
»Auf einer Feier gab es eine rohe Robbe, die einfach so mit Kopf dran da gelegen ist. Die wurde aufgeklappt und jeder konnte sich was rausschneiden. Das habe ich auch gekostet.«Ihr Roman macht deutlich, wie sehr es in der Kultur der Inuit bzw. der Eskimo, wie sie sich in Grönland ja anders als in Kanada selbst bezeichnen, ums bloße Überleben ging. Wurden tatsächlich, wie in Ihrem Roman, noch Anfang des 20.
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