Die Hass-Märsche gegen Israel und die Juden werden genehmigt, die gewalttätige Demonstration am 1. Mai auch. Der Protest gegen den Lockdown dagegen wurde viel härter angepackt. Diese Willkür ist beunruhigend, meint Gunnar Schupelius.
. „Palästina vom Fluss bis zum Meer“, war auf einem Schild zu lesen, womit die Auslöschung Israels gemeint ist.
Beide Umzüge hatte die Polizei genehmigt, obwohl von vornherein klar war, dass die Regeln verletzt werden. Volksverhetzung war geplant, auch die Verherrlichung des Terrorismus und der indirekte Aufruf zum Völkermord an den Juden Israels. Und zwar zu einem Zeitpunkt, als es zu keinerlei Gewalt gekommen war, als ganz normale Bürger am Brandenburger Tor gegen denDie Versammlungen wurden aufgelöst und später sogar im Vorhinein verboten. Zur Begründung hieß es, man gehe davon aus, dass sich die Teilnehmer nicht an die Verordnungen halten, die Masken nicht aufsetzen und die Abstände nicht einhalten.
Nach dieser Logik ist es also gefährlicher, keine Maske zu tragen, als den Hass auf Juden zu schüren und zur Vernichtung Israels aufzurufen? Wie absurd!werden nicht wie die Corona-Proteste verboten, sondern zugelassen, obwohl Gewalt geplant ist und das auch alle wissen. Wasserwerfer werden in der Garage bleiben und die Hunde in ihren Hütten. Denn am 1. Mai gilt ja die „Deeskalation“.
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