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Die Stadt Wien will noch im Oktober einen Gesetzesentwurf für die geplante Zweitwohnungsabgabe in Begutachtung schicken.

sorgt weiterhin für Wirbel. Im kommenden Jahr tritt statt der bisherigen GIS-Gebühr eine Haushaltsabgabe in Kraft. Jeder Haushalt muss also künftig zahlen. Wie diese Woche bekannt wurde, verzichtet Wien auf die Landesabgabe,

Alle, die in der Bundeshauptstadt wohnen sparen sich damit 5,80 Euro im Monat. Um das Geld zu kompensieren, hat sich Stadtregierung aber auf eine Zweitwohnungsabgabe für Nicht-Wiener geeinigt. Ein Gesetzesentwurf soll noch im Oktober in Begutachtung gehen, wie"ORF Wien berichtet".Der Entwurf sieht vor, dass Personen mit Hauptwohnsitz in einem anderen Bundesland oder im Ausland, jedoch mit Zweitwohnsitz in Wien, die Abgabe bezahlen müssen.

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