Längst ist Darts ein Millionen-Business – und der Sport wächst weiter. Die Weltmeisterschaft soll künftig aufgestockt werden und könnte in die Wüste abwandern.
Längst ist Darts ein Millionen-Business – und der Sport wächst weiter. Die Weltmeisterschaft soll künftig aufgestockt werden und könnte in die Wüste abwandern.Verkleidete Menschenmassen, die Bier trinken und lautstark Lieder singen? Es sind keine Vorboten des Faschings, sondern es ist die Darts-Weltmeisterschaft, die in den kommenden Wochen für Furore sorgen wird. Von Sonntag bis 3.
Wobei das prestigeträchtigste Turnier der Saison aufgrund des immer größeren Publikumsinteresses wohl zum vorerst letzten Mal in der gewohnten Form stattfindet. Der Plan: eine Ausweitung in Sachen Dauer sowie Teilnehmeranzahl. 128 statt 96 Starter sollen es werden.Barry Hearn, langjähriger Boss des Dachverbands PDC, berichtete in „Talksport“ von diesem unmittelbar bevorstehenden Entschluss. „Wir hätten über 300.
Viele Topstars zeigten sich für Veränderung offen. „Natürlich brauchen wir mehr Sessions, mehr Darts und mehr Tickets für die Fans“, sagte Weltmeister Luke Humphries. Michael van Gerwen nannte den Plan „großartig“.Wobei die PDC noch in ganz andere Sphären vorstoßen könnte. Hearn liebäugelt mit einem spektakulären Wechsel der WM nach Saudiarabien. „Ich habe mit den Saudis gesprochen, und sie waren sehr begeistert“, verriet er dem „Mirror“.
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