„Da bin ich Manns genug“: Aiwanger sieht seine Entschuldigung als richtig und notwendig an

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In einer Talk-Sendung äußerte sich der bayerische Vize-Ministerpräsident erneut zur Flugblatt-Affäre. Nun sei aber auch „ausreichend viel dazu gesagt“.

sieht seine öffentliche Entschuldigung für mögliche Fehler zu Jugendzeiten auch im Nachhinein als richtig und notwendig an

, sagte er. „Und es waren ja eine Vielzahl an Vorwürfen bis hin zu geschmacklosen Witzen und so weiter, wo ich ehrlicherweise eingestehen muss, dass ich nach knapp 40 Jahren im Detail nicht mehr weiß, wer wann welchen Witz erzählt hat, ob ich mitgelacht oder selber einen erzählt hab.“ Aiwanger fügte hinzu: „Und ich glaube, dass man hier dann auch in dieser Stunde der Bedrängnis auch gut tut zu sagen:

„Einige haben gesagt: Wofür entschuldigst du dich überhaupt“, sagte der Freie-Wähler-Chef. Ansonsten hätte es aber dann geheißen: „Warum entschuldigt er sich nicht.

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