Erst Corona, dann Energiekrise, jetzt vielleicht eine leichte Rezession: Berufsanfänger kennen auf dem Arbeitsmarkt nur Probleme. Das könnte langfristige Folgen haben. SZPlus
Sie hat alles gemacht, was gute Studenten eben so machen sollten: Auslandssemester, Praktika, Summer School. Mit 28 Jahren arbeitet sie nun schon seit zwei Jahren bei einer Unternehmensberatung, im Digitalbereich.
Es ist der Beginn einer vorzeigbaren Karriere einer jungen, motivierten Arbeitnehmerin. Aber eigentlich würde sie viel lieber ihren Job wechseln. Sie will für ein Unternehmen digitale Strategien entwickeln und nicht mehr so viel"Techi-Zeug" machen, sagt sie. Das Problem: Sie traut sich nicht.
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