Corona: Impfungen, Resümee und Ausblick

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Seuchenkolumne. Nachrichten aus der vervirten Welt 1246

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Ebenso unvermeidlich scheint der schwere Fehler zu sein, Bedingungen für eine Erinnerung zu missachten. Die Erinnerung, die Wiedervergegenwärtigung von Vergangenem, findet in der Gegenwart statt, die dazu neigt mit dem Wissen des Heutigen zu beobachten. Rückblickend Einschätzungen machen, die in Wirklichkeit jeweils im voraus zu treffen waren? Das unterschlägt auch, dass Entscheidungen in der Pandemie unter Bedingungen von Unsicherheit zu fällen waren.

In Österreich kommt man beim „größten Fehler in der Pandemie“ häufig zur Impfpflicht. Das halte ich für viel zu kurz gedacht. Die Politisierung hat zur Impfpflicht geführt! Es war eine rein politisierende Agenda, die bei der Installation der Impfpflicht die tragende Rolle gespielt hat. Letztlich wurde sie im politischen Tauschhandel für notwendig erachtet.

Ab dem Auftreten der Omikronvariante machten deshalb Zugangsbeschränkungen via Impfpässe keinen Sinn mehr. Es wurde damals klar, dass die Impfung die Übertragung nicht mehr „signifikant“ eindämmte. Aber 3 Dosen boten sowohl für Delta als auch für Omikron einen beträchtlichen Schutz vor dem Tod und einen ebenso bedeutenden Schutz von 61% vor der Einweisung ins Krankenhaus konnte die Omikron-Übertragung etwas reduzieren.

Obwohl die Häufigkeit des Multisystemischen Entzündungssyndroms bei Kindern seit seiner ersten Erkennung deutlich zurückgegangen ist, sind die Kinder, die keine COVID-19-Impfung erhalten haben, am meisten gefährdet, an dieser schweren, sehr selten tödlichen Krankheit zu. Die Covid-Impfung ist sicher, wirksam und für Kinder im Alter von ≥6 Monaten zugelassen. Dennoch haben in den meisten Ländern Kinder in der Mehrheit nicht einmal eine einzelne Dosis erhalten.

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