Nach dem Auftauchen der geheimen Corona-Protokolle in Deutschland stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen gefährlicher waren als das Virus.
Nach dem Auftauchen der geheimen Corona-Protokolle in Deutschland stellt sich die Frage, ob die Maßnahmen gefährlicher waren als das Virus.mit all seinen Maßnahmen und Lockdowns her. In den folgenden Monaten gab es eine Verbotspolitik der Extraklasse. Kinder durften nicht in dieIn Deutschland sah die Lage ähnlich aus. Jetzt kamen aber interne Sitzungsprotokolle des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts ans Licht.
Die Protokolle sind aber mit Vorsicht zu genießen. Die veröffentlichten Unterlagen sind außerdem teilweise geschwärzt. Weiters gehört das Online-Magazin"multipolar" deran. Einer der Herausgeber ist der Autor Paul Schreyer. Er veröffentlichte Bücher mit Verschwörungstheorien zu den Anschlägen am 11. September 2001 und forderte auch mehr Verständnis für die Politik Russlands.
Laut dem Protokoll hätte es den Anschein, dass die Risikobewertung künstlich hochgestuft wurde. Es stellt sich die Frage, ob sie nun aufoder aufgrund von"Signalen" von außen angepasst wurde. Laut"ZDF" hingegen passierte die Risikobewertung sehr wohl eigenständig, lediglich die Freigabe hing von der betroffenen Person ab.
"Multipolar" vermutet, dass die Entscheidungen politischem Druck folgte. Die Maßnahme sei nämlich plötzlich gekommen, denn die Fallzahlen hätten sich maßgeblich geändert. Zwischen dem 9. und 15. März wurden inist im vollen Gange. Aus dem Protokoll lesen sich die Sätze:"Es gibt keine Evidenz für die Nutzung von FFP2-Masken außerhalb des, dies könnte auch für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Die Protokolle enthüllen unter anderem Diskussionen über die Wirksamkeit von Lockdowns, die Verwendung von FFP2-Masken und die Behandlung von Geimpften und Genesenen im Vergleich zu ungeimpften Personen
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