Große Sorgen bereiten uns auch berufliche Beobachtungen im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung von Schwangeren, denen häufig nicht nachgegangen wird: Fehlgeburten, vorzeitige Wehentätigkeit, früher vorzeitiger Blasensprung, vaginale Blutungen, Frühgeburten, Wachstumsretardierung, Eklampsie, Myokarditis, etc.Offener Brief von 217 Hebammen unter dem Motto „Hebammen werden laut!“, veröffentlicht im Onlineportal „Wochenblick“ am 10.
Das Schreiben zur „freien Impfentscheidung“ wurde von der anonymen Gruppe am 4. Jänner 2022 an die Interessensvertretung der Hebammen, an die Regierung und mehrere Medien, darunter profil, übermittelt. Die Kurzfassung: Die Sicherheit des Vakzins sei „nicht endgültig festgestellt und belegt“, die Datenlage zur Verwendung in der Schwangerschaft „begrenzt“.
Zu den mutmaßlichen Beobachtungen der Hebammen im Brief meint die Expertin: „Von wissenschaftlicher Seite können wir das nicht bestätigen. Wir im OEGGG-Vorstand sind alle praktizierende Gynäkologinnen und Gynäkologen aus geburtshilflichen Abteilungen in ganz Österreich. Wir sehen keinen Anstieg von den genannten Schwangerschaftskomplikationen bei Patientinnen, die gegen Covid-19 geimpft worden sind.
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