Ein neues Corgi-Café in Wien musste schon nach kurzer Zeit schließen. Die Hunde bleiben nun zu Hause, der genaue Grund ist unklar.
Ein neues Corgi-Café hat erst kürzlich eröffnet, doch schon jetzt müssen die Hunde zu Hause bleiben. Der Grund ist unklar. Hunde liebhaber waren bisher in Wien zu kurz gekommen, da es kein eigenes Café gab. Das neue Lokal wurde den Corgis gewidmet und die Besitzer des Cafés haben selbst zwei Corgis namens Tegla und Teodor. Die Hunde waren die Stars des Cafés und es schien zu funktionieren. Bestellungen über die Website sind jetzt zwingend notwendig.
Wer spontan vorbeischaut, bekommt keinen Platz, sondern nur Kaffee und Croissants zum Mitnehmen. Im Mai jährt sich der Einzug des Katzencafés „Barista Cats“ in der Kandlgasse 35 zum zweiten Mal. Bis zum Jahrestag möchte die Betreiberin Natascha Bergmann aber gar nicht mehr in dem Lokal bleiben. Die Pacht von 7.200 Euro sei schlichtweg zu hoch. „Da bleibt halt nichts mehr übrig“, sagt Bergmann. Außerdem möchte sie zu ihrer ursprünglichen Idee eines Vermittlungscafés zurückkehren. Katzen sollen dort helfen, ein neues Zuhause zu finden. „Dafür brauchen wir aber einen eigenen Raum, damit die Vermittlungskatzen nicht auf unsere Café-Katzen treffen“, sagt Bergmann. Damit der Wunsch in Erfüllung geht, wurde über die eigene Finanzierung einer neuen Bleibe gestartet. Am liebsten würde Bergmann in Neubau bleiben und schon am 1. Mai an einem neuen Standort aufsperren, sagt sie. Wer einen Besuch des Cafés nur aufgrund der Hunde in Betracht zieht, sollte allerdings noch abwarten. Während in den ersten Wochen pro Tag jeweils ein Hund im Lokal war (der andere durfte sich zu Hause ausruhen), müssen nun beide Tiere zu Hause bleiben. Das teilten die Lokalbesitzer auf Instagram mit. Das Corgi-Café ist derzeit also ohne Corgis. Der Grund dafür ist nicht ganz klar. Eine Anfrage des KURIER blieb von den Café-Betreibern unbeantwortet
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