Am Dienstag beginnt der zweite Strafprozess zur Pleitebank. Voraussichtliches Ende: 6. März. Es geht um 70 Millionen Euro Schaden.
wirft Klikovits Veruntreuung von Bankgeldern, Untreue und betrügerische Krida vor, den Unternehmern Beteiligung an Veruntreuung und Untreue der Bankvorstände, Geldwäscherei und betrügerische Krida sowie unterschiedliche Bilanzdelikte.Außerdem sollen die Bankvorstände Kredite von insgesamt mehr als 30 Millionen Euro an diese Unternehmen vergeben haben, obwohl diese Kredite laut Anklage „wirtschaftlich nicht vertretbar und nicht ausreichend besichert gewesen“ seien.
Das Geld habe Pucher entweder direkt beim Kassier der Commerzialbank oder via Klikovits geordert und anschließend den in sein BüroZehn Verhandlungstage sind für diesen Prozess anberaumt, die Urteile fallen voraussichtlich am 6. März. Ob es tatsächlich so lange dauert, hängt nicht zuletzt davon ab, ob sich die vier verbliebenen Angeklagten schuldig bekennen und welche Rolle der abwesende Pucher spielt.einnehmen. Auf Wunsch von Richterin Knöchl soll der Sachverständige vom ersten Tag an im Verhandlungssaal sein.Im ersten Strafverfahren zur Commerzialbank im Jänner 2024 ist Pucher zu elf Monaten bedingt, Klikovits zu acht Monaten bedingt verurteilt worden.
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