In Partenen stellt sich ein Vierer-Team der Herausforderung, die Silvretta Hochalpenstraße für die Sommermonate befahrbar zu machen – ein Kampf gegen Schnee, Lawinen und Felsstürze im hochalpinen Gelände. Der 26-jährige Christoph fährt dabei die gleiche Fräse, wie schon seit Großvater vor vielen Jahren.
In Partenen stellt sich ein Vierer-Team der Herausforderung, die Silvretta Hochalpenstraße für die Sommermonate befahrbar zu machen – ein Kampf gegen Schnee, Lawinen und Felsstürze im hochalpinen Gelände. Der 26-jährige Christoph fährt dabei die gleiche Fräse, wie schon seit Großvater vor vielen Jahren. Es ist neblig, es hat nur zwei Grad in Partenen und es tröpfelt leicht.
Hier haben die Fräsen schon ganze Arbeit geleistet. Die Schneewände sind teilweise zwei Meter hoch. ©Steurer Betriebsleiter Ingo Klehenz. ©Steurer Das Vierer-Team ist in der Zwischenzeit beinah bei der Ballunlawine in Galtür angekommen."Das ist eine der ganz typischen Lawinen, die jedes Jahr mit Sicherheit herunterkommt und die Straße verschüttet. Auf der gegenüberliegenden Seite warten wir ebenfalls noch auf einen Abgang, der mit Sicherheit kommt.
Bei den Fräsarbeiten muss sich einer auf den anderen verlassen können. ©Steurer Die Herausforderungen der Schneeräumung Christoph erlebt in diesem Jahr ebenfalls ein Debüt. Zwar war er bereits bei einer Frühjahrsräumung dabei, heuer fährt der 26-Jährige aber erstmalig die 40 Jahre alte Fräse"FV3".
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