Christian Lindner in Davos: 200 Milliarden für »Doppelwumms« werden wohl nicht ausgeschöpft

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Mit bis zu 200 Milliarden Euro will der Staat für Entlastung von hohen Energiepreisen sorgen. Doch ganz so viel Geld wird wohl nicht gebraucht, sagte Finanzminister Christian Lindner beim Weltwirtschaftsforum in Davos.

Lindner betonte, der Bund könne die Subventionen auch nicht unbegrenzt aufrechterhalten. Er verwies dabei sowohl auf die Haushaltslage als auch auf die Gefahr, die Inflation durch staatliche Eingriffe noch anzuheizen.

In diesem Jahr werde die Teuerungsrate weiterhin hoch sein, sagte der Finanzminister voraus. Die Bundesregierung werde ihre bisherige mittelfristige Prognose aber voraussichtlich nach unten korrigieren. »Ich erwarte einen Rückgang der Inflationsrate«, sagte Lindner. Erste Anzeichen dafür gebe es bereits.

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