Chemie-Löhne und -Gehälter steigen um 6,33 Prozent

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Die Löhne und Gehälter in der Chemieindustrie steigen um 6,33 Prozent, maximal jedoch um 316,50 Euro - darauf haben sich die Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter am Montagabend in der siebenten Verhandlungsrunde geeinigt. Die Ist- und die Mindestlöhne werden im gleichen Ausmaß angehoben. Der neue Kollektivvertrag gilt ab 1.

Die Löhne und Gehälter in der Chemieindustrie steigen um 6,33 Prozent, maximal jedoch um 316,50 Euro - darauf haben sich die Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertreter am Montagabend in der siebenten Verhandlungsrunde geeinigt. Die Ist- und die Mindestlöhne werden im gleichen Ausmaß angehoben. Der neue Kollektivvertrag gilt ab 1. Mai 2024 mit einer Laufzeit von 12 Monaten. Die Gewerkschaften PRO-GE und GPA hatten auf ein Lohn- und Gehaltsplus für die rund 50.

"Aufgrund des aktuell schwierigen wirtschaftlichen Umfelds für die Branche haben wir in sehr herausfordernden und langwierigen Verhandlungen einen vertretbaren Abschluss erreicht, der die Kaufkraft der Beschäftigten absichert", so die Bilanz der Verhandlungsleiter auf Arbeitnehmerseite, Alfred Artmäuer und Günther Gallistl . Die Warnstreiks hätten Wirkung gezeigt.

"Vor dem Hintergrund der anhaltenden Unsicherheiten war die Suche nach einer gemeinsamen Lösung heuer besonders herausfordernd", sagte Arbeitgeber-Verhandlungsleiter Berthold Stöger laut Mitteilung. Umso wichtiger ist es, dass wir uns nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern einigen konnten.

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