CDU liegt in der Umfrage vor der AfD, aber die Wahl ist noch offen

Politik Nachrichten

CDU liegt in der Umfrage vor der AfD, aber die Wahl ist noch offen
CDUAfdSPD
  • 📰 Heute_at
  • ⏱ Reading Time:
  • 26 sec. here
  • 7 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 31%
  • Publisher: 98%

Eine aktuelle Meinungsumfrage zeigt die CDU mit 30 Prozent vor der AfD (20 Prozent). Die SPD liegt bei 15 Prozent, gefolgt von der Linken (6 Prozent) und der FDP (unbekannt). Die Bundestagswahl findet am 23. Februar statt.

Nach einer aktuellen Meinungsumfrage liegt die CDU mit 30 Prozent vor der AfD, die 20 Prozent erreicht. Doch das Blatt kann sich noch wenden.In Deutschland wird am 23. Februar eine neue Regierung gewählt. Obwohl die Wahl noch nicht geschlagen ist, legt eine Sonntagsfrage die derzeitigen Tendenzen offen.

Februar ihre Stimme ab, dennoch ist die regelmäßig von unterschiedlichen Instituten in Auftrag gegebene Sonntagsfrage ein wichtiges Tool, um die aktuelle politische Stimmung einzufangen.Ob es in Deutschland wie in Österreich zu schwarz-blauen Koalitionsverhandlungen kommen wird? Nach aktuellem Stand wohl eher nicht. Im TV-Duell CDU-SPD vom vergangenen Sonntag, dem 9. Februar, bezweifelte Scholz, dass die Union weiterhin zu ihrer Haltung stehen wird, nicht mit der AfD zu koalieren.

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

Heute_at /  🏆 2. in AT

CDU Afd SPD Wahl Koalition

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

SPÖ verliert in Herzogenburg absolute MandatsmehrheitSPÖ verliert in Herzogenburg absolute MandatsmehrheitDie SPÖ holte diesmal in Herzogenburg 42,1 Prozent der Stimmen, die ÖVP 22,18 Prozent und die FPÖ 16,51 Prozent. Bei den Grünen wurden es 7,03 Prozent und die Bürgerliste Gegenwind schaffte mit 10,44 Prozent den Einzug in den Gemeinderat. Die Bürgerliste Schatzl zieht sich nach Misserfolg zurück.
Weiterlesen »

SPÖ führt in Wiener Umfrage anSPÖ führt in Wiener Umfrage anEine neue Umfrage zeigt die SPÖ mit 39 Prozent an erster Stelle der Wiener Gemeinderatswahl. Die ÖVP folgt mit 23 Prozent, gefolgt von der FPÖ mit 13 Prozent. Die Grünen liegen bei 7,5 Prozent und die kleineren Parteien würden nicht in den Gemeinderat einziehen. Die Befragten sind zum größten Teil zufrieden mit der Wiener Stadtregierung, sehen die Entwicklungen aber mit Argwohn.
Weiterlesen »

Bankenabgabe: Hürde für die Blau-Schwarze KoalitionBankenabgabe: Hürde für die Blau-Schwarze KoalitionDie Bankenabgabe ist ein großes Hindernis für eine Koalition aus ÖVP und SPÖ. Während die FPÖ die Maßnahme befürwortet, lehnt die ÖVP strikt ab. Die ÖVP will eine mögliche Koalition nicht vor dem Start platzen lassen und befürchtet, dass die Banken die Kosten an die Kunden weitergeben würden. Die Bevölkerung ist gespalten: Einige befürworten die Bankenabgabe, um das Budget zu sanieren, andere sind skeptisch, da sie befürchten, dass die Banken die Kosten an die Kunden weitergeben würden.
Weiterlesen »

Mehr als 160.000 demonstrieren in Berlin gegen AfD und CDU-KursMehr als 160.000 demonstrieren in Berlin gegen AfD und CDU-KursGegen eine gemeinsame Abstimmung von CDU und AfD im deutschen Bundestag haben am Sonntag 160.000 Menschen demonstriert. Der Protest stand unter dem Motto „Aufstand der Anständigen - Wir sind die...
Weiterlesen »

Michel Friedmans Abrechnung mit der CDU und der AfDMichel Friedmans Abrechnung mit der CDU und der AfDDer deutsch-jüdische Schriftsteller Michel Friedman warnt vor einem Kanzler Kickl und sieht die FPÖ außerhalb des demokratischen Spektrums. Er kritisiert den Umgang der CDU mit der AfD und Sebastian Kurz' Rolle dabei.
Weiterlesen »

CDU-Migrationspolitik: Tabubruch und AfD-UnterstützungCDU-Migrationspolitik: Tabubruch und AfD-UnterstützungDie CDU unter Friedrich Merz will eine härtere Migrationspolitik im Bundestag diskutieren und dabei auf Stimmen der AfD setzen. Dies ist ein Novum und Tabubruch in der deutschen Politik. Merz rechtfertigt das Vorgehen mit der Notwendigkeit, die Dinge zu tun, die getan werden müssen, auch wenn dies die Zustimmung der AfD erfordert. Medien und politische Kontrahenten sehen in diesem Schritt eine Schwächung der Brandmauer der Union gegen rechts.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-12 19:19:05