FPÖ-Chef Kickl geht davon aus, dass er nach der Wahl 2024, sollte er auf Platz eins landen, vom Bundespräsidenten den Regierungsauftrag bekommt. Ob er ins Kanzleramt einzieht, steht auf einem anderen Blatt.
Stellvertretender Chefredakteur, Leiter der Wiener RedaktionEs war entlarvend, wie lang FPÖ-Chef Herbert Kickl mit der Antwort gezögert hat, als der Moderator des Abends, Thomas Prantner, die Frage gestellt hat: „Glauben Sie, dass Sie im nächsten Jahr Kanzler werden?“ Nach längerem Schweigen schränkte Kickl ein: „Ich gehe davon aus, dass ich den Regierungsauftrag bekomme.“ Dass das nicht automatisch in eine Regierungsbildung mündet, steht auf einem anderen Blatt.
Prantners Veranstaltung entwickelt sich immer mehr zum aktuell prominentesten Talk-Format des Landes vor Publikum. Der Ex-ORF-Journalist hatte zuletzt Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser, Finanzminister Magnus Brunner und Wiens Bürgermeister Michael Ludwig zu Gast, auf der Interviewliste stehen Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger und Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
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