Das große Hochwasser hinterließ auch auf der Weststrecke der Bahn eine Spur der Zerstörung. Die Bürgermeister der Standortgemeinden des Bahnhofs Tullnerfeld setzen sich jetzt für eine vorrangige Sanierung des Abschnitts Tullnerfeld-Wien ein.
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Eine NÖN-Leserin bringt die Problematik auf den Punkt: „Pendlerinnen und Pendler, die ohne Auto und vom Bahnhof Tullnerfeld abhängig sind, werden derzeit mehr oder weniger im Stich gelassen.“ Die hätten herzlich wenig davon, dass die alte Weststrecke bald wieder zweigleisig befahren werden kann. Die Region wurde durch den Bahnhof stark besiedelt, jetzt brauche es adäquate Unterstützung in dieser derzeit wirklich unzumutbaren Situation.
Seitens Ihres Unternehmens wird mit einer längeren, über Monate dauernden Sperre gerechnet. Hauptgrund dafür sind offensichtlich die massiven Schäden im Tunnel Atzenbrugg. Wie Sie wissen, ist diese Strecke für Pendler und Schüler eine wichtige Verkehrsachse. Durch die angekündigte Langzeit-Sperre sind viele Menschen gezwungen, sich um andere Transportmöglichkeiten umzusehen. Zwar wurde für den Abschnitt Tullnerfeld – St.
Die drei Bürgermeister ersuchen daher die ÖBB zu prüfen, ob die Sanierung des Abschnitts Tullnerfeld–Wien vorrangig erfolgen kann. Auf diese Weise könnte möglichst rasch ein Pendelverkehr zwischen Tullnerfeld und Wien-Westbahnhof und/oder Wien-Hauptbahnhof eingerichtet werden. Ein solcher Schritt würde vielen Pendlern und Schülern ihren Weg nach Wien wieder erleichtern.
Weststrecke Bahnhof Tullnerfeld Leopold Figl Georg Hagl Andreas Matthä Bernhard Heinl Hochwasser 2024 Redaktion
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