Booktok-Boom: Plagiatsstreit wirft Fragen zum Urheberrecht in der Romantasy-Literatur auf

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Booktok-Boom: Plagiatsstreit wirft Fragen zum Urheberrecht in der Romantasy-Literatur auf
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Ein Plagiatsstreit zwischen zwei Romantasy-Autorinnen in den USA beleuchtet die Herausforderungen der Booktok-Plattform. Der Erfolg des Genres dankt dem sozialen Netzwerk, wo Autoren und Leser sich gegenseitig empfehlen und Trends analysieren. Die Formelhaftigkeit der Booktok-Bestseller wirft Fragen zum Urheberrecht auf, da oft beliebte Motive und Geschichtenstrukturen abgekupfert werden.

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Das Genre der Romanze hat seit dem 18. Jahrhundert seine Aufs und Abs erlebt. Aktuell hat der Liebesroman aber ein ganz besonderes Hoch. Und zwar in einer sehr individuellen Ausformung, der sogenannten Romantasy.

Aber tatsächlich offenbart diese juristische Auseinandersetzung eine Problematik, die nicht zuletzt durch die Dynamik von Booktok entsteht. Denn die Plattform dient zwar einerseits der Bewerbung von Büchern, aber sie taugt auch wunderbar zur Analyse dessen, was beliebt ist. Wenn beispielsweise der Hashtag „enemiestolovers“ besonders oft gesucht wird, dann wird er auch von Autorinnen und Autoren in ihren Büchern verarbeitet.

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