Einstimmig hat die NÖ Landesregierung am Dienstag die Erhöhung der Hochwasserhilfen beschlossen. Das Land befinde sich weiter im Krisenmodus, sagte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP).
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Hochwasseropfer erhalten mindestens 50 statt 20 Prozent Schadenersatzhilfe - nach einer entsprechenden Ankündigung hat die Landesregierung dies am Dienstag auch offiziell beschlossen. Bei den Härtefällen soll der Ersatz bis zu 80 Prozent ausmachen. „Allen von der Hochwasser-Katastrophe geschädigten Landsleuten wollen wir so rasch und umfassend wie möglich helfen“, wird Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner in einer Aussendung zitiert.
Bis dato seien acht Millionen Euro an Betroffene ausbezahlt worden. Das Land befinde sich weiter im Krisenmodus, so Mikl-Leitner, die Aufräumarbeiten würden noch Wochen und Monate dauern, sagte die Landeshauptfrau. In den letzten Tagen seien 83.000 Einsatzkräfte aktiv gewesen, so Landeshauptfrau-Stellvertreter Stephan Pernkopf .
„Dort, wo es möglich ist, sind die Schadenskommissionen bereits unterwegs, sie wurden auch extra aufgestockt. Als Prämisse habe ich vorgegeben: möglichst rasch, möglichst unkompliziert, möglichst pragmatisch. Alle bis jetzt von den Gemeinden ans Land übermittelte Ansuchen wurden bereits umgehend bearbeitet und ausgezahlt“, so Pernkopf.
Redaktion NÖ Landesregierung Hochwasserhilfe Hochwasser 2024
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