Bis zu 80.000 Liter Kerosin bei Zug-Inferno ausgetreten

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Nach dem Feuer-Inferno bei einem Zugunfall in Fürnitz geben die Behörden neue Details bekannt. Kerosin gelangte demnach nicht ins Trinkwasser.

am Freitag nennen die Behörden nun neue Details:"Bei dem Unfall, an dem zwei Güterzüge beteiligt waren, könnten bis zu 80.000 Liter Kerosin ausgetreten sein. An dem Rettungseinsatz waren 17 Feuerwehren mit rund 250 Mann beteiligt", heißt es. Bei dem Unglück waren zwei Güterzüge aus bisher ungeklärter Ursache zusammengestoßen – mehrere Waggons gerieten daraufhin in Vollbrand.

"Das ausgetretene Kerosin ist in den Boden eingedrungen und schwimmt auf dem Grundwasser auf. Das Trinkwasser ist nicht betroffen, da die Versorgung über ein eigenes geschlossenes System erfolgt, das mit Wasser aus den Karawanken gespeist wird", so Gerd Kurath, Leiter des Landespressedienstes."Derzeit ist es behördlich untersagt, das in diesem Bereich ausschließlich industriell genutzte Grundwasser zu entnehmen.

ÖBB-Pressesprecherin Rosanna Zernatto-Peschel berichtete, dass unmittelbar nach dem Unfall der Fokus auf die Bergung der beiden Triebfahrzeugführer und auf die Brandbekämpfung gelegt wurde."Von den zwei Personen, die leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht wurden, konnte bereits einer in häusliche Pflege entlassen werden", sagte Zernatto-Peschel. Während der Aufräumarbeiten wird es Einschränkungen im Zugverkehr geben.

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