Beschaffung weiterer Radpanzer für das Bundesheer

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Die Beschaffung weiterer Radpanzer für das Bundesheer befindet sich offenbar auf der Zielgeraden. Es geht um weitere 225 Stück des Radpanzers Pandur Evolution. Die Kosten dafür sollen sich auf rund 1,8 Milliarden Euro belaufen.

Die Beschaffung weiterer Radpanzer für das Bundesheer befindet sich offenbar auf der Zielgeraden. Wie der „Standard“ am Dienstag berichtete, geht es um weitere 225 Stück des Radpanzer s Pandur Evolution . Die Kosten dafür sollen sich auf rund 1,8 Milliarden Euro belaufen.Bereits 2021 hatte das Verteidigungsministerium unter Ressortchefin Klaudia Tanner (ÖVP) 30 Stück des Mannschaftstransporters aus heimischer Produktion bestellt. Die Investitionssumme betrug damals rund 106 Millionen Euro.

Der Pandur Evolution wird in Wien von General Dynamics European Land Systems (GDLS) produziert und ist eine Weiterentwicklung des Pandur II. Das gepanzerte Radfahrzeug bietet den Soldaten im Inneren Schutz vor Splittern, vor Beschuss durch Infanteriewaffen und vor Minen und zeichnet sich durch Beweglichkeit und hohe Geschwindigkeit aus. Zum Einsatz kommt der Radpanzer bei Infanterieverbänden. Der Vertragsabschluss dürfte Anfang kommender Woche verkündet werden.Leonardo-Hubschrauber können eingesetzt werden Die neuen Leonardo-Hubschrauber AW169 sind indes seit Ende Jänner einsatzberei

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