Bericht: Neue Details zu Pager-Angriff im Libanon

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Zu den Explosionen Tausender Pager mit Toten und Verletzten im Libanon im September gibt es einem Medienbericht zufolge nun neue Erkenntnisse: Die Kommunikationsgeräte sollen von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer taiwanischen Firma an die Hisbollah verkauft worden sein, berichtete die „Washington Post“.

Zu den Explosionen Tausender Pager mit Toten und Verletzten im Libanon im September gibt es einem Medienbericht zufolge nun neue Erkenntnisse: Die Kommunikationsgeräte sollen von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer taiwanischen Firma an die Hisbollah verkauft worden sein, berichtete die „Washington Post“. Hergestellt wurden die Geräte demnach vom Militärgeheimdienst Mossad in Israel. Eine offizielle Bestätigung gibt es nicht.

Die kurz nach den Pagern zur Explosion gebrachten Walkie-Talkies seien hingegen schon seit 2015 bei der Hisbollah in Benutzung gewesen und hätten Israel in Echtzeit Informationen aus der Organisation geliefert. „Die mobilen Funkgeräte enthielten überdimensionierte Akkus, einen versteckten Sprengstoff und ein Übertragungssystem, das Israel vollständigen Zugriff auf die Kommunikation der Hisbollah gewährte“, heißt es in der Zeitung.

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