USA und Ukraine verhandeln in Jeddah. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij ist zwar in Saudiarabien, hält sich aus den Verhandlungen vorerst heraus. Die US-Delegation wird von...
USA und Ukraine verhandeln in Jeddah. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij ist zwar in Saudiarabien, hält sich aus den Verhandlungen vorerst heraus. Die US-Delegation wird von Außenminister Marco Rubio geleitet. Der US-Gesandte Witkoff peilt ein Treffen mit Putin in Moskau an.Ukraine und USA am Verhandlungstisch in Jeddah am 11.
US-Außenminister Marco Rubio sagte im Vorfeld, er sei optimistisch. „Ich meine, wir würden nicht kommen, wenn wir es nicht wären.“ Entscheidend bei dem Treffen sei zu sehen, inwieweit die Ukrainer bereit seien, schwierige Dinge zu tun, so wie auch die Russen schwierige Dinge tun müssten, um den Krieg zu beenden.
Beide Seiten müssten sich darüber im Klaren sein, dass es keine militärische Lösung für diese Situation gebe, betonte Rubio. Die Russen könnten nicht die gesamte Ukraine erobern, für die Ukraine werde sehr schwierig sein, die Russen bis dorthin zurückzudrängen, wo sie 2014 waren. Die einzige Lösung für den Krieg sei also die Diplomatie.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij mit dem saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman am 11. März in Jeddah, dem Tag des Verhandlungsbeginns zwischen der Ukraine und den USA.Selenskij brachte die Freilassung von Gefangenen und die Rückkehr ukrainischer Kinder als mögliches erstes Verhandlungsergebnis ins Spiel.
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