Ein Kommunalpolitiker der Freien Wähler soll Bayern beim Handel mit Corona-Schutzmasken um einen Millionenbetrag betrogen haben, so der Vorwurf der Staatsanwaltschaft. Doch er saß womöglich zu Unrecht in U-Haft. SZPlus
Was ihm Mitte Juli 2021 widerfuhr, muss dem Stadt- und Kreisrat Matthias Penkala von den Freien Wählern wie ein Albtraum vorgekommen sein, wie er schlimmer kaum sein könnte. Bayerns Justiz nahm den jungen, aufstrebenden Kommunalpolitiker aus der Oberpfalz in Untersuchungshaft. Penkala, so der Verdacht, habe zusammen mit einem Geschäftspartner den Freistaat beim Handel mit Corona-Schutzmasken um einen Millionenbetrag betrogen.
, Landeschef des Freien Wähler, Wirtschaftsminister und stellvertretender Ministerpräsident. Keine Geschäfte mehr mit China. Stattdessen: Gefängnis.
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