Im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Heldenberg standen unter anderem die Folgen des jüngsten Unwetter-Wochenendes. Tage nach dem Ereignis traten immer wieder neue Hangrutschungen, verbunden mit Straßenschäden auf.
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m Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Heldenberg standen unter anderem die Folgen des jüngsten Unwetter-Wochenendes. Tage nach dem Ereignis traten immer wieder neue Hangrutschungen, verbunden mit Straßenschäden auf. Gestartet wurde die Gemeinderatssitzung am Heldenberg mit dem Bericht von ÖVP-Bürgermeister Günther Brandstätter. Im Mittelpunkt standen die Schäden vom Dauerregen. ÖVP-Vizebürgermeister Thomas Glanz zeigte Fotos und schilderte, wo welche Schäden auftraten. Er war während und nach dem Regen laufend in der Gemeinde unterwegs.
„Manche Schäden, wie Hangrutschungen in Weingärten und bei Feldwegen, traten erst nach den Niederschlägen auf", schilderte der Vizebürgermeister. Rund um das Bisongehege in Großwetzdorf mussten drei Straßenabschnitte gesperrt werden, Risse am Straßenrand erforderten diese Maßnahme. Trotzdem werden die Straßen befahren: „Ich habe gesehen, wie Autofahrer die Absperrungen beiseite schieben und durchfahren“, erzählte Glanz kopfschüttelnd.
In Glaubendorf wurde die Mauer rund um die Kirche beschädigt, die Parkplätze am Fuß des Hügels wurden gesperrt. In der Gemeinde brachen drei Keller ein. Brandstätter informierte: „Die geplante Sanierung der Bundesstraße 4 wurde wegen vieler Schäden auf den Fahrbahnen auf unbestimmte Zeit verschoben, ebenso die Verhandlungen mit dem VOR.“
Heldenberg Vizebürgermeister Thomas Glanz
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