Neben dem Wahlprogramm der Kommunisten wurde auch eine vergangene Beziehung von Schweiger bei der 'Pressestunde' thematisiert.
Bei der"Pressestunde" auf ORF wurde er zu den Hintergründen befragt. Ihm wurde vorgeworfen, sich in einer vergangenen Beziehung"antifeministisch" verhalten zu haben.
Solange der Vorwurf nicht aufgeklärt war, hätte er nicht weiter Bundessprecher sein können, da es eine"Verunsicherung" für die aktiven Frauen in der Organisation gewesen wäre."Das war für uns alle klar", erklärt Schweiger.Diesbezüglich habe es eine Befragung gegeben. Bei dieser habe sich herausgestellt, dass es eine"traurige Trennung" gab, aber kein Fehlverhalten seinerseits.
Seit 1959 war die KPÖ nicht mehr im Parlament vertreten. Schweiger hofft darauf, die 4-Prozent-Hürde zu bewältigen. Ob das Konzept, das in Graz und Salzburg Erfolg einfuhr, auch bundesweit funktioniert, wird sich Tobias Schweiger, Spitzenkandidat der KPÖ, sprach in der ORF-Pressestunde über seine politische Vergangenheit und die Vorwürfe eines"antifeministischen" Verhaltens in einer früheren Beziehung, die sich laut eigener Angabe als unbegründet herausstellten
Er betonte die Notwendigkeit von Hochwasserschutz und Bodenversiegelung im Kampf gegen den Klimawandel, forderte den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und erklärte, dass die KPÖ Mieten deckeln und den öffentlichen Wohnbau fördern will, auch wenn dies Konflikte mit der EU bedeuten könnte
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