Grillen hat im Sommer Hochsaison. Das Fleisch und die Würstl kauft man am Besten heim heimischen Fleischer.
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rillen hat im Sommer Hochsaison. Das Fleisch und die Würstl kauft man am Besten heim heimischen Fleischer. Herrlich wenn der Duft von Grillgut in der warmen Sommerluft hängt. Nicht nur beim Griller, sondern vor allem beim Fleisch sollte man auf Qualität achten. „Ein gutes Stück Fleisch erkennt man vor allem an einer kräfitgen, frischen Farbe“, erklärt Rene Marchhart, der regelmäßig am St. Pöltner Wochenmarkt am Domplatz grillt und Fleisch von den Hochlandrindern seiner Zucht anbietet.
Oft entsteht die Idee zu grillen spontan, umso wichtiger ist die Haltbarkeit von Fleisch. „Diese hängt stark von der Lagertemperatur im Kühlschrank ab. Je tiefer diese ist, desto länger kann das Fleisch aufbewahrt werden“, sagt Ettl. Der Trend gehe zum typischen Barbecue mit niedrigen Temperaturen und langem Garen. Weitere Trends seien Brisket und Pulled Pork. Für ihn persönlich ist es am liebsten ein Beiried vom Rind, das auf den Grill wandert.
Auch der Fleischer-Betrieb Nemetz in Böheimkirchen bietet für das nächste Grillfest ein reichhaltiges Angebot. 30 bis 40 Tonnen Grillgut werden pro Tag im Betrieb verarbeitet. „Die Klassiker sind nach wie vor Käsekrainer, Hühnerkeulen, Koteletts und Spareribs. Wir bieten aber auch das gesamte Rind- und Kalbfleischsortiment an“, so Johann Nemetz, der bei den Konsumenten hohes Preisbewusstsein ortet. „Hochpreisige Produkte gehen nicht mehr.
Böheimkirchen Darüber Spricht NÖ Grillsaison Fritz Ettl Michael Fusko Rene Marchhart Johann Nemetz Leonie Wollinger Redaktion
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