ADX ließ kleinen Bohrturm am Mittwoch aus dem Jaidhaustal abtransportieren. Negative Proben sorgen für Kursverfall.
", die vor und nach den Bohrungen im Jaidhaustal in Molln verbreitet wurde, stellt sich nach und nach als verfrüht heraus.Hoffnung auf Öl getrübtin großem Stil gefördert werden könnte. Dann brachten die genauen Analysen der"Steinalm-Formation" offenbar den nächsten Rückschlag. Das hat das Unternehmen Mitte November kommuniziert.
Denn die Zusammensetzung der geförderten Flüssigkeit - immerhin 240 bis 290 Barrel pro Tag wurden erzielt -"weicht deutlich von den Erwartungen ab". Demnach werfe der hohe Anteil an Formationswasser beiUnd nun haben die ersten Analysen der flacheren"Reifling-Formation" auch keine - aus Sicht des Unternehmens besseren - Ergebnisse gezeitigt. Diese wurde am am 28. November geöffnet und am 3. Dezember überprüft.
Konkret habe der Zufluss weniger als einen Kubikmeter betragen, in der"Sole", also der zugeflossenen Flüssigkeit "waren feine Feststoffpartikel unbekannter Herkunft" vorhanden, die"gewonnenen festen Verunreinigungen hatten einen erdölhaltigen Geruch".Und das, obwohl die Genehmigung für die Durchführung von Analysearbeiten noch bis März vorliegt. Für ihn ist klar, dass damit das endgültige Ende der Öl- und Gassuche in Molln eingeläutet wird.sieht die Entwicklungen"mit einem lachenden und einem weinenden Auge".
"Ich hatte die Information, dass die Proben nicht nach Wunsch verlaufen", bestätigt Russmann,"ein genauer Zeitpunkt, wann die Arbeiten beendet werden, wurde mir nicht genannt."
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