Dass die Situation nicht vollends eskaliert, liegt zu einem wesentlichen Teil an der NATO-Mission KFOR. Unter den mehr als 5.000 Soldaten befinden sich auch 161 Österreicher.
, der nicht nur die Trinkwasserversorgung, sondern auch die Kühlung zweier Kraftwerke sicherstellen sollte. Kurz vor denist die Lage im Land einmal mehr angespannt."Der Angriff wurde von Profis durchgeführt.
Er weiß damit einen großen Teil der Kosovoalbaner hinter sich. „Wenn der Angriff von Profis durchgeführt wurde, warum war der Schaden dann so minimal, dass wir nur einen Stromausfall von vier Stunden hatten?“, sagt eine Kosovarin dazu. Dass in einigen Razzien nach dem Anschlag russische Uniformteile und Munition in Häusern serbischer Kosovaren gefunden wurde, macht sie ebenfalls stutzig: „Es passt mir für meinen Geschmack zu viel zur ‚richtigen Zeit‘ zusammen.
Von Transport über Infanterie und Aufklärung bis hin zur Kampfmittelbeseitigung sind die Soldaten in verschiedensten Bereichen tätig. „Es ist eine gute Herausforderung, mit meinem Zug hier zu sein, die Stärken und Schwächen meiner Soldaten zu erkennen – und als Einheit stärker zusammenzuwachsen“, sagtzum KURIER. Der 24 Jahre alte Niederösterreicher hat das Kommando über 30 Soldaten, die bereits öfter im Kosovo-Einsatz waren.
„Wir müssen stärkere Anreize schaffen“, sagt Tanner, auf dieses Problem angesprochen. Sie räumt ein, dass die Rekrutierung dafür, aber auch in anderen Bereichen, eine der größten Herausforderungen für das Heer darstellt."Wenn natürlich jemand mehr Arbeitslosengeld kriegt, als wenn er im öffentlichen Dienst bei uns tätig wäre, ist da ein Fragezeichen dahinter.
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