Die britische Sängerin Lily Allen hat einen Hund aus dem Tierheim adoptiert, war der Verantwortung aber wohl nicht gewachsen ...
erzählt in dem Podcast"Miss Me?" von ihren Erfahrungen mit Haustieren. Da teilt sie, dass sie einen Hund adoptiert hat. Diese Entscheidung hat die britische Musik erin anscheinend schnell bereut.
Einen Hund aus dem Tierheim zu retten, ist eine nette Geste, wenn man bedenkt, dass allein in Österreich ungefähr 10.000 Hunde pro Jahr die Betreuung eines Tierschutzhauses in Anspruch nehmen. Weiters werden immer noch Hunde eher von Züchtern adoptiert als aus einem Tierheim.Die Freundschaft zwischen dem Tier und der Sängerin hielt jedoch nicht lange, denn nach kurzer Zeit, brachte die Musikerin den Hund wieder zurück.
Eine Tat, die die Britin wohl nicht verzeihen konnte. Im Podcast erklärt sie ihre Beweggründe:"Sie hat alle unsere drei Pässe inklusive Visa gefressen. Ich kann euch gar nicht sagen, wie viel Geld es mich gekostet hat, das alles zu ersetzen. Es war ein logistischer Albtraum", so Allen.Da sich dieser kurze Adoptionsprozess in Coronazeiten abspielte, war es schwierig für die 39-Jährige, die gefressenen Dokumente zu ersetzen.
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