Der 65-Jährige fordert bei den Bayern Durchgriffsrechte ein, auf die er beim ÖFB nach zwei Jahren noch warten muss.
nicht geklappt hat, versucht das Duo nun Ralf Rangnick zu verklickern, dass er eh die erste Wahl sei. Rangnick weiß, dass dem nicht so ist.Rangnick will, so wie überall, wo er große Erfolge feierte, Entscheidungen treffen und diese nicht erst mit einer Handvoll Funktionäre diskutieren. Soll heißen:als „unser Boss“ bezeichnet wurde, nachdem er von ebendiesem als Trainer, der keine jungen Spieler entwickeln wolle, abgekanzelt worden war.
Um den Teamchef zu halten, müsste das Grüne Licht für einen Neustart nach Rangnicks Geschmack also von oberster Stelle kommen. Präsident
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