Alaba Comeback: ÖFB-Star arbeitet am Rückkehr zum Real-Team

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David Alaba arbeitet nach einer schweren Knieverletzung an seinem Comeback. Der ÖFB-Star soll bereits im Januar wieder für Real Madrid auflaufen.

Es ist ein Jahr her! Am 17. Dezember 2022 zog sich ÖFB -Star David Alaba eine schwere Knieverletzung zu, arbeitet am Comeback . Das rückt näher. Der rot-weiß-rote Teamkapitän hatte sich vor genau einem Jahr im Liga-Spiel gegen Villarreal die schwere Knieverletzung zugezogen – einen Riss des vorderen Kreuzbandes im linken Knie. Zunächst hatte Alaba noch die Hoffnung, bei der Europameisterschaft für Österreichs Nationalteam aufzulaufen. Diese Hoffnungen zerschlugen sich aber schnell.

Nicht zuletzt deshalb, weil sich der Innenverteidiger im Mai einem weiteren Eingriff unterziehen musste. Danach begann das lange Warten auf das Alaba-Comeback, das sich stetig nach hinten schob. Deshalb waren im Oktober sogar Berichte über ein angebliches Karriereende des gebürtigen Wiener aufgetaucht, die aber schnell dementiert wurden. Am 6. Dezember stieg Alaba jedenfalls ins Mannschaftstraining ein und soll laut Coach Carlo Ancelotti Schritt für Schritt ans Team herangeführt werden. Das erklärte Ziel ist das Comeback bereits im Januar, wie der italienische Star-Trainer meinte. Dann soll der rot-weiß-rote Teamkapitän wieder für die Madrilenen auflaufen. Die 'Königlichen' können die Alaba-Rückkehr aufgrund der angespannten Personalsituation in der Defensive kaum erwarten. So fallen aktuell Eder Militao und Dani Carvajal ebenso mit Kreuzbandrissen aus. Zuletzt musste der defensive Mittelfeldspieler Aurelien Tchouameni in der Innenverteidigung aushelfen. Übers Knie brechen wird der 32-Jährige aber freilich nichts, wie Alaba bereits am Rande der Sporthilfe-Gala Anfang Oktober in Wien erzählte. Damals war ein Comeback noch nicht in Griffweite, sagte der Innenverteidiger: 'Ich habe mir kein Zeitlimit gesetzt, ob es einen Monat früher oder später ist. Ich will bei 100 Prozent zurückkommen.' Der Terminplan ist freilich dicht gedränkt. Auf Real warten im Januar sieben Spiele in vier Wettbewerben, sollte das Endspiel des spanischen Supercups erreicht werden, würde noch ein achtes Spiel hinzukomme

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