Auch im sechsten Rückenrundenspiel bleibt der Aufsteiger als einziges Team in der Liga ungeschlagen und nimmt aus Herzogenburg alle drei Punkte mit. Das Schlusslicht beendet die Partie nur zu neunt ...
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Nach dem Seitenwechsel nahm das Spiel weiter an Fahrt auf und vor allem auch an Brisanz zu. Nach einem Handspiel von Schaller entschied der Unparteiische auf Strafstoß. Handzic ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte zum Ausgleich . Drei Minuten später lag Absdorf dann aber schon wieder vorne. Einen Freistoß von der Strafraumgrenze zirkelte Schaller gekonnt ins linke Eck.
Die Folge waren Diskussionen mit dem Referee und für den SCH drei Gelbe Karten. Und die hatten wiederum Folgen: Denn sowohl Handzic, der im Vorbeilaufen Schachner noch einiges verbal mitgab, als auch Mlikota flogen kurz nach ihrer ersten Verwarnung nun mit Gelb-rot vom Platz. Gleich im Anschluss an den zweiten Ausschluss stellte Absdorf schließlich den 4:1-Endstand her. Einen Freistoß von Menezes Trindade parierte Streicher zunächst noch, im Nachschuss traf dann Weidlinger.
So setzte sich die beste Abwehr der Liga gegen den schwächsten Angriff der Liga noch deutlich durch. Während Absdorf in der Rückrundentabelle auf Rang zwei steht, führt Herzogenburg weiterhin das Klassement von hinten an.„Wir haben verdient ausgeglichen und waren sehr gut im Spiel. Danach hat der Schiedsrichter massiv in dieses Spiel eingegriffen. Die 1:4-Niederlage ist in unserer Situation fatal.
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