Seit Anfang Juli gibt es in Bad Großpertholz Verkehrsbehinderungen. Ein Ende der Straßensperre der B41 durch den Ort ist nun aber in Sicht: Ab 2. September soll die großräumige Umleitung Geschichte sein.
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eit Anfang Juli gibt es in Bad Großpertholz Verkehrsbehinderungen. Ein Ende der Straßensperre der B41 durch den Ort ist nun aber in Sicht: Ab 2. September soll die großräumige Umleitung Geschichte sein. Laut Bauleiter Christoph Weber kann die Totalsperre da aufgehoben werden – auch für Lkw. „Es ist dann noch mit Verkehrsbehinderungen durch die notwendige halbseitige Fahrbahn-Sperre zu rechnen“, betont er. Von Swietelksy wurden der Regenwasserkanal saniert und teilweise erneuert sowie das Glasfaserkabel mitverlegt. Die Kosten belaufen sich auf rund 755.000 Euro, es werden Landes- und Bundesförderungen erwartet.
Seitens der Brückenmeisterei Zwettl wurde die Brücke am Ortsbeginn von St. Martin kommend saniert. „Dafür hat die B41 gesperrt werden müssen. Wir haben diese Sperre gleich genutzt, um unsere Kanal- und Ortsbachsanierungen durchzuführen“, sagt Bürgermeister Manfred Grill. Die Bevölkerung habe die langen Verkehrsbehinderungen geduldig hingenommen, Beschwerden habe es eher von Passanten außerhalb der Gemeinde gegeben.
Die Sperre mit Umleitung des Pkw-Verkehrs über Mühlbach, Nonndorf und Bruderndorf nach Karlstift sowie des Lkw-Verkehrs über Großschönau, Groß Gerungs und Karlstift wird es 2025 wieder geben. Grill: „Da wird die Ortsdurchfahrt von Bad Großpertholz erneuert. Dabei installieren wir gleich einen neuen Gehsteig samt Radweg.“
B41 Swietelsky Straßensperre Brückenmeisterei Zwettl Manfred Grill
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