Nach dem Doppelmord am Montag im Mühlviertel gelangen immer mehr Details ans Licht. Die beiden Getöteten hatten den Verdächtigen heuer angezeigt. Im Bezirk wurde vorübergehend ein Jagdverbot erlassen. Die Suche musste am Dienstag ergebnislos abgebrochen werden.
50 Personen unter Polizeischutz: Suche nach Doppelmörder im Mühlviertel weiter ohne Ergebnis© TEAM FOTOKERSCHI.AT/ANTONIO BAYENach dem Doppelmord am Montag im Mühlviertel gelangen immer mehr Details ans Licht. Die beiden Getöteten hatten den Verdächtigen heuer angezeigt. Im Bezirk wurde vorübergehend ein Jagdverbot erlassen. Die Suche musste am Dienstag ergebnislos abgebrochen werden.
Der Täter dürfte den Bürgermeister auf dem Weg zur Fußpflege abgefangen und einen ersten Schuss abgesetzt haben. Der Verletzte sei noch geflüchtet und der Angreifer habe dann eine Langwaffe aus seinem Auto geholt, folgte seinem Opfer, schoss ein zweites Mal und tötete den Mann, so Mitterlehner.
Man gehe davon aus, dass er zwei Langwaffen und eine Faustfeuerwaffe aktuell bei sich habe. Diese fehlen aus seinem legalen Bestand. Andere Waffen, die er legal besessen habe, seien sichergestellt worden, informierte Keplinger. Auch das Zweitauto des Mannes wurde beschlagnahmt. Seine beiden Jagdhunde wurden lebend an einem seiner Wohnsitze gefunden.Solange man den Mann nicht gefasst habe, „müssen wir davon ausgehen, dass er noch lebt“.
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