FPÖ-Chef Herbert Kickl bekam im medienrechtlichen Verfahren gegen die Plattform Demokratie Österreich recht und erhält Schadenersatz.
Vor der Nationalratswahl veröffentlichte der Verein Plattform Demokratie Österreich ein Video, welches Parallelen zwischen Adolf Hitler undAm Dienstag lag nun das Urteil des Wiener Landesgericht s vor: Herbert Kickl hat das medienrechtliche Verfahren gegen den Verein gewonnen und bekam vom Gericht eine Entschädigung in der Höhe von 5.000 Euro zugesprochen.Das Video sorgte kurz vor der Wahl für Aufregung.
Die Überblendung in dem Video würde zudem den Eindruck erwecken, dass Herbert Kickl mit Adolf Hitler gleichzusetzen sei – im Verhalten, sowie auch im Wirken. Dafür sei aber kein"Tatsachensubstrat" vorhanden, so"orf.at".eine Entschädigung von 5.000 Euro zugesprochen. Darüber hinaus wurde der Beklagten die Urteilsveröffentlichung und der Kostenersatz aufgetragen.
Zur Urteilsverkündung hätte es zudem nicht kommen müssen, denn mit einer"entsprechenden Entschuldigung" und einer Spende in der Höhe von 20.000 Euro an das St. Anna Kinderspital wäre ein Vergleich möglich gewesen.Die Bilder des Tages
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