420 Tote durch Überschwemmungen in Afghanistan seit Mai

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420 Tote durch Überschwemmungen in Afghanistan seit Mai
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Mehr als 420 Menschen sind in Afghanistan seit dem heurigen Mai durch Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus den Zahlen der zuständigen Behörden in den betroffenen Provinzen im Norden und im Zentrum des Landes hervor. Allein am Sonntag kamen im Norden Afghanistans, in der Provinz Farjab, nach offiziellen Angaben 47 Menschen ums Leben.

Mehr als 420 Menschen sind in Afghanistan seit dem heurigen Mai durch Überschwemmungen ums Leben gekommen. Das geht aus den Zahlen der zuständigen Behörden in den betroffenen Provinzen im Norden und im Zentrum des Landes hervor. Allein am Sonntag kamen im Norden Afghanistan s, in der Provinz Farjab, nach offiziellen Angaben 47 Menschen ums Leben.

Afghanistan wird von den Vereinten Nationen als eines der durch den Klimawandel am stärksten gefährdeten Länder eingestuft. Seit der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban und dem Abzug der ausländischen Truppen im Jahr 2021 macht dem Land zudem eine Kürzung internationaler Entwicklungshilfe zu schaffen. Auf extreme Wetterereignisse wie Fluten und Dürren ist das Land in Folge von Kriegen und Konflikten ohnehin nur schlecht vorbereitet.

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