Minus 350 Millionen Euro im kommenden Jahr, minus 256 Millionen Euro im Jahr darauf - auf diese Zahlen beläuft sich das Minus im Doppelbudget des Landes, das Finanzreferent Ludwig Schleritzko am Donnerstag präsentierte. Um das Defizit zu verringern, wird das Land - wie zuletzt 2021 - Wohnbaudarlehen verkaufen.
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Budgetdirektor Franz Spazierer, Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko , Christian Helmenstein und Georg Bartmann, Leiter der Gruppe Finanzen beim Amt der NÖ Landesregierung.inus 350 Millionen Euro im kommenden Jahr, minus 256 Millionen Euro im Jahr darauf - auf diese Zahlen beläuft sich das Minus im Doppelbudget des Landes, das Finanzreferent Ludwig Schleritzko am Donnerstag präsentierte. Um das Defizit zu verringern, wird das Land - wie zuletzt 2021 - Wohnbaudarlehen verkaufen.
„Sparbudget“ sei es keines, vielmehr ein „Budget der Notwendigkeiten“ - so umriss Landesrat Ludwig Schleritzko am Donnerstagvormittag die finanziellen Eckdaten Niederösterreichs für die Jahre 2025 und 2026.
Für das Jahr 2025 rechne man mit einem Defizit von 350 Millionen Euro, im Jahr darauf mit einem Minus von 256 Millionen Euro - daran sei „eine abnehmende Tendenz“ erkennbar, so Schleritzko. Zum fünften Mal - nach 2001, 2007, 2011 und zuletzt 2021 - sollen in den kommenden beiden Jahren Forderungen aus den Wohnbauförderungsdarlehen verwertet und dem Budget zugeführt werden.
Trotz aller Herausforderungen und Krisen - Schleritzko nannte neben Inflation und Teuerung auch die Auswirkungen von Kriegen als Gründe - sei es „gemeinsames Ziel“, im Jahr 2030 ein Nulldefizit zu erreichen - eine Vorgabe, die man ursprünglich schon 2021 hatte erzielen wollen. Er sei „zuversichtlich“, dass man nun auf einem guten Weg sei.
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