Ein 27-Jähriger aus Bern versuchte, sich als Mitglied der Hells Angels auszugeben, um einen Schuldner einzuschüchtern. Sein Bluff wurde jedoch aufgedeckt – mit schmerzhaften Folgen.
Ein 27-Jähriger aus Bern versuchte, sich als Mitglied der Hells Angels auszugeben, um einen Schuldner einzuschüchtern. Sein Bluff wurde jedoch aufgedeckt – mit schmerzhaften Folgen. Ein Schweiz er wollte im Juni 2022 eine offene Schuld eintreiben und gab sich dazu als Mitglied der Hells Angels aus. Seine Drohung hatte zunächst Wirkung, denn die Mutter des Schuldners kontaktierte besorgt die Hells Angels über ein Online-Formular.
Falscher 'Engel' in der Falle: Eskalation im Clublokal Die Hells Angels in Bern zögerten nicht: Sie bestellten den falschen"Engel" in ihr Clublokal, um ihn zur Rede zu stellen. Dort eskalierte die Situation. Die"Höllenengel" verprügelten den Mann schwer und forderten 15.000 Franken als Wiedergutmachung, weil er ihren Namen durch den Dreck gezogen habe.
Gerichtsverhandlung: Harte Urteile für die 'Höllenengel' Drei Mitglieder der Hells Angels – 28, 38 und 47 Jahre alt – mussten sich dem Regionalgericht Bern-Mittelland verantworten. Den Männern wurde versuchte qualifizierte Erpressung zur Last gelegt. Das Gericht hatte bereits in einer früheren Verhandlung entschieden, dass die Schilderung des Opfers glaubwürdig sei. Nun ging es um die Strafbemessung.
self all Open preferences. Auch der falsche"Engel" muss vor Gericht Gleichzeitig musste sich der 27-Jährige, der sich als Hells Angel ausgegeben hatte, in einem separaten Verfahren wegen Erpressung und versuchten Wuchers vor Gericht verantworten. In diesem Fall steht ein Urteil noch aus wie die"Berner Zeitung" abschließend berichtete.
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