Proteste am Montag, Proteste am Dienstag – in Wien geht es in dieser Woche richtig zur Sache. Am Mittwoch ist dann Ärger im Handel angesagt.
Proteste am Montag, Proteste am Dienstag – in Wien geht es in dieser Woche richtig zur Sache. Am Mittwoch ist dann Ärger im Handel angesagt.Die Forderungen: +6,1 Prozent mehr Gehalt , bessere Arbeitsbedingungen. Nach dem vorläufigen Scheitern der Gehalt sverhandlungen für die 130.000 Beschäftigten im privaten Pflege-, Gesundheits- und Sozialbereich starten erste konkrete Protestaktionen.
Vorläufiger Höhepunkt: die Protestmaßnahme"6 Minuten für 6,1 Prozent" am 22. November. Dabei handelt es sich um einen Kurzstreik, bei dem Beschäftigte für sechs Minuten ihre Tätigkeiten unterbrechen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 25. November geplant.Richtig zur Sache geht’s in Wien am Dienstag , ebenfalls ab 14 Uhr, wenn Beamte und Gemeindebedienstete in der Innenstadt auf die Straße gehen.
Der Staat müsse, so Kraker, Spielräume haben, um im Krisen- und Katastrophenfall helfen zu können."Das heißt aber, dass wir diese Spielräume im Budget schaffen müssen". Daher laute ihr Vorschlag, Beamtenbezüge"diesmal generell nicht zu erhöhen". Ausnahmen für einzelne, besonders belastete Gruppen könne sie sich aber vorstellen, etwa in Exekutive oder Spitälern.zeichnet sich Ärger ab. Am 21.
Inflation Gehalt Gewerkschaft Handel
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