Die Koordinationsstelle für Pflegeberufe hilft Menschen, in der Pflege Fuß zu fassen.
Alicia Dienst macht gerade die Ausbildung zur PflegefachassistentinWenn Alicia Dienst ihren zukünftigen Job als Pflegefachassistentin mit wenigen Worten beschreiben müsste, würde sie sagen: Erfüllend, nah am Menschen und spannend. Die 46-Jährige ist eine von knapp 1.100 Niederösterreicherinnen und Niederösterreichern, die über die Koordinationsstelle für Pflegeberufe zur Pflegeausbildung kam.Laut LR Martin Eichtinger werden bis 2030 rund 9.
Alicia Dienst war auf der Suche nach einem nachhaltigen und erfüllenden Job. Sie erklärt: „Ich habe dann die Sicherheit, dass meine Arbeit immer gebraucht wird.“ Dafür absolviert sie gerade die Ausbildung in der Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Mistelbach. Interessiert sich jemand für einen Pflegeberuf, steht die Koordinationsstelle für Pflegeberufe der “MAG Menschen und Arbeit” sofort zur Verfügung. „Wir beraten im Vorfeld über berufliche Möglichkeiten, klären Fördermöglichkeiten ab, unterstützen während der Ausbildung und suchen gemeinsam mit den Menschen Jobmöglichkeiten im Pflegebereich“, erklärt MAG-Geschäftsführer Martin Etlinger.Auch das Online-Programm"Care.
Dafür bietet es insgesamt 150 Fragen zu pflegerelevanten Anforderungen, Belastbarkeit oder persönlichen Erfahrungen. Das Ergebnis kann danach dann mit dem Beratungspersonal der Bildungsberatung Niederösterreich besprochen werden, um noch mehr Klarheit zu bekommen.Schickt uns einen
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
'Entscheidend ist: Die Zivilgesellschaft setzt die Politik unter Druck'Biodiversitätsforscher Essl sagt, Klimakrise und Artenschwund seien zwei Seiten derselben Medaille – die Übernutzung der Natur durch den Menschen. [OÖNplus]
Weiterlesen »
Spikes - Aktuelle SARS-CoV-2 Varianten haften schneller, länger, stärkerDie Spikes der aktuellen SARS-CoV-2 Varianten 'Delta' und 'Omikron' docken schneller, stärker und länger an menschliche Zellen an, als jene Spielarten der Coronaviren zu Beginn der Pandemie, berichten Forscher.
Weiterlesen »