1.000 Milliarden Euro jährlich: Welche Staaten die Klimawende finanzieren sollen

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UNO-Klimakonferenz in Aserbaidschan soll grundlegende Fragen beantworten, etwa: Wer zählt zu den reichen Staaten? Und was ist mit Österreich?

: Alle zwei Jahre findet jene zur Biodiversität statt, die noch bis Freitag in Kali, Kolumbien, tagt. Und Ende November die inzwischen 29. Klimakonferenz in Baku, Aserbaidschan.als EU-Verhandlerin am Montag aufbricht, hat das übergreifende Ziel, die globalen Verpflichtungen zum Schutz der biologischen Vielfalt in konkrete nationale und internationale Aktionen umzusetzen.

Das wurde bereits bei der Klimakonferenz 2009 beschlossen, seit 2022 werden in den Topf für internationale Klimafinanzierung jährlich über 100 Milliarden Dollar eingezahlt. Österreich beteiligt sich mit etwa 500 Millionen Euro. Zum Vergleich: Schweden zahlt rund 670 Millionen ein, die Niederlande sogar 1,4 Milliarden Euro.Klar ist, dass die Summe von 100 Milliarden Dollar viel zu niedrig ist, Experten schätzen, dass die Summe bis 2030 auf etwa 1.

Das andere Problem ist: Wer ist ein reicher Staat, und wer nicht? Diese Einteilung ist nämlich seit der ersten Klimakonferenz 1992 unverändert, spiegelt aber längst nicht mehr die Realität wieder. Noch wehren sich die „neureichen“ Staaten, künftig Zahler zu werden.

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